MRT
MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE
Diagnosezentrum Amstetten
Herzlich Willkommen
Ihr Privat-MRT in der Region Mostviertel!
Mit der Errichtung des Privat MRT bietet Ihnen das Diagnosezentrum Amstetten sämtliche Modalitäten aus einer Hand sowie eine professionelle Betreuung durch hochqualifizierte Mitarbeiter.
MRT Untersuchungen haben einen hohen Stellenwert in der Diagnose akuter Erkrankungen und auch in der Vorsorgemedizin. Das privat geführte MRT Institut ermöglicht eine kurzfristige Terminvergabe ohne lange Wartezeiten. Aktuelle Wartezeit 1-2 Werktage. Die Untersuchungen sind schonend und risikolos sowie völlig strahlungsfrei.
Ihnen steht ein MRT – Gerät der neuesten Generation mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla zur Verfügung, dieses Gerät ermöglicht kurze Untersuchungszeiten und präzise Diagnosen.
Die große Tunnelbohrung (Öffnung der Röhre) mit 71 cm Durchmesser sorgt für einen bestmöglichen Patientenkomfort.
MRT Untersuchungen haben einen hohen Stellenwert in der Diagnose akuter Erkrankungen und auch in der Vorsorgemedizin. Das privat geführte MRT Institut ermöglicht eine kurzfristige Terminvergabe ohne lange Wartezeiten. Aktuelle Wartezeit 1-2 Werktage. Die Untersuchungen sind schonend und risikolos sowie völlig strahlungsfrei.
Ihnen steht ein MRT – Gerät der neuesten Generation mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla zur Verfügung, dieses Gerät ermöglicht kurze Untersuchungszeiten und präzise Diagnosen.
Die große Tunnelbohrung (Öffnung der Röhre) mit 71 cm Durchmesser sorgt für einen bestmöglichen Patientenkomfort.
Folgende Untersuchungen werden angeboten:
Cerebrum (Schädel)
Kopf und Hals
Obere Extremität
Untere Extremität
Körperstamm
Gefäßdarstellungen
Prostata MRT
Mamma MRT
Wie funktioniert eine Magnetresonanztomographie?
Die Magnetresonanztomographie arbeitet ohne Röntgenstrahlen. Zur Bilderzeugung werden ein starkes Magnetfeld und Radiowellen verwendet welche die zahlreich vorhandenen Wasserstoffatome im Körper anregen. Die dadurch entstehenden Signale werden von Spulen detektiert und von Computern zu einem Bild umgewandelt. So entstehen genaue Schnittbilder der untersuchten Region. Bei manchen Untersuchungen (insbesonders MRT des Bauchraumes, Gefäßdarstellungen) ist es erforderlich Kontrastmittel zu verabreichen (Gadolinium). Dies ist eine paramagnetische Substanz und in der Regel gut verträglich. Etwaige Kontrastmittelallergien bei CT Untersuchungen spielen hier keine Rolle, in seltenen Fällen kann auch eine Allergie gegen Gadoliniumhältige Kontrastmittel vorliegen.
Wenn eine Kontrastmittelgabe erforderlich ist, sollten aktuelle Nierenwerte vorliegen. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, entfernen Sie bitte rechtzeitig sämtlichen Schmuck und Piercings sowie alle metallischen Gegenstände am Körper.
Wann kann keine MRT-Untersuchung durchgeführt werden?
Keine Untersuchungen können bei implantierten Herzschrittmachern durchgeführt werden. Befinden sich Metallsplitter im Körper, vor allem im Bereich von Augen, Herz und Rückenmark, ist erhebliche Vorsicht geboten, da diese durch das starke Magnetfeld bewegt werden können. Näheres entnehmen Sie bitte aus unseren Infoboxen. Aufgrund der Vielfalt der existierenden Implantate sollte unbedingt im Vorfeld eine Rücksprache mit dem behandelten Arzt erfolgen. Bei liegenden Implantaten kann es möglicherweise zu einer eingeschränkten Bildqualität kommen (sogenannte Artefakte).
Keine Probleme verursachen:
- Aorthenprothesen
- Blasenband
- Pessarring
- Coronarstents
- Dialyseshunt
- Bohrdrähte in Kochen
- Hormonstäbchen
- Magenbypass
- PEG-Sonden
- Spirale
- Gelenkstotalendoprothesen (Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Schulter)
- Tätowierungen: kein Problem, frische Tattoos erst nach 48 h.
- Verhütungskettchen
- Wirbelsäulenstabilisierungen: tauglich, außer sehr lange Stabilisierungen (zB nach Skoliose OP) – hier Rücksprache erforderlich
Rücksprache bei:
(bedingt tauglich, mögliche Einschränkung der Messzeit)
- Aneurysmaclips
- Cavaschirm
- Coils (Spiralen) in Blutgefäßen
- Herzklappen
- Loop Recorder
- Magenband
- Ventriculoperitoneale Shunts
- Stapes- und Tympanoplastik/Paukenröhrchen
- TAVI Aortenklappen
Kein MRT bei:
- Oberflächliche bzw. außen am Körper anliegende Drähte
- Fixateure externe
- Hautklammern zB nach einer Operation
- Herzschrittmacher
- Medikamenten- und Hormon- bzw. Verhütungspflaster:immer entfernen
- Metallsplitter: alle vom Arzt abklären lassen (besonders jene in gefährlichen Regionen, wie Auge, Herz, Rückenmark,…)
- Piercings: entfernen – Verbrennungsgefahr!
- Tätowierungen (frisch): vor weniger als 48h gestochen, Verwischung möglich
Keine Probleme verursachen:
- Aorthenprothesen
- Blasenband
- Pessarring
- Coronarstents
- Dialyseshunt
- Bohrdrähte in Kochen
- Hormonstäbchen
- Magenbypass
- PEG-Sonden
- Spirale
- Gelenkstotalendoprothesen (Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Schulter)
- Tätowierungen: kein Problem, frische Tattoos erst nach 48 h.
- Verhütungskettchen
- Wirbelsäulenstabilisierungen: tauglich, außer sehr lange Stabilisierungen (zB nach Skoliose OP) – hier Rücksprache erforderlich
Rücksprache bei:
(bedingt tauglich, mögliche Einschränkung der Messzeit)
- Aneurysmaclips
- Cavaschirm
- Coils (Spiralen) in Blutgefäßen
- Herzklappen
- Loop Recorder
- Magenband
- Ventriculoperitoneale
- Shunts, Stapes- und Tympanoplastik/Paukenröhrchen
- TAVI Aortenklappen
Kein MRT bei:
- Oberflächliche bzw. außen am Körper anliegende Drähte
- Fixateure externe
- Hautklammern zB nach einer Operation
- Herzschrittmacher
- Medikamenten- und Hormon- bzw. Verhütungspflaster:immer entfernen
- Metallsplitter: alle vom Arzt abklären lassen (besonders jene in gefährlichen Regionen, wie Auge, Herz, Rückenmark,…)
- Piercings: entfernen – Verbrennungsgefahr!
- Tätowierungen (frisch): vor weniger als 48h gestochen, Verwischung möglich